Unterschied ab Standard Enterprise Business Professional Standard
Anlegen von NT-Diensten.
Funktion Ausliefern.

BackUp der Symboldateien + Angabe eines Passworts für die Setup in Zip-Datei verpacken-Funktion.

Unterschied ab Professional Enterprise Business Professional Standard
Einfache Patch-Erstellung.

Ausliefern-Erweiterung.

Angabe eines Passworts für die Setup in Zip-Datei verpacken-Funktion.

Konfigurieren von CMSM-Mergemodulen.

Installation von Gerätetreibern.
Anlegen von Benutzerkonten und Gruppen.
Gruppen-Rechte.
Anlegen von Geplante Tasks.
Ändern von Text-Dateien über Regular Expression.
Programme beenden.
Dateien an Produktsprachen binden

(Ermöglicht eine Installation gleicher Dateinamen unterschiedlicher Sprachen im selben Verzeichnis, ohne das diese sich überschreiben.)

Registry-Einträge an Produktsprachen binden

(Ermöglicht eine Installation gleicher Namen im selben Schlüssel,
ohne dass sich diese überschreiben.)

Ordnerfreigaben.
NTFS-Komprimierung (Dateien/Ordnerinhalte).
Aufruf Ihrer externen DLL zum Ändern von Eigenschaftswerte vor dem Erstellen des Setups.
Erzeugen von Verknüpfungen in der Systemsteuerung.
Verzeichnisse abgleichen.
Erweitertes Daten suchen in XML- oder INI-Dateien außerhalb von WindowsFolder.
Ordner-Attribute

(Archiv/Versteckt/System/Schreibschutz).

Assembly-Kompilierung.
Programmkompatibilitätseinstellungen.
Windows Firewall-Einstellungen.
Hintergrund-Dialog für MSI oder Bootstrapper.
Erweiterte Transparenz.
Dialog-Styles importieren.
Temporäre Dateien

Ermöglicht das Einbinden von Dateien, die vor der Installation angelegt und nach der Installation wieder entfernt werden.

MSI aus Exe-Setup-Assistent

Erzeugt aus einer oder mehreren EXE - (Setups / Dateien) ein MSI-Setup.

Unterschied ab Business Enterprise Business Professional Standard
NTFS-Links
Ermöglicht das Erzeugen von NTFS- Hard und Symbolic Links und Junctions.
Windows-Features

Ermöglicht ab NT6 deren Aktivierung während der Installation.

Eigene Dialog-Styles exportieren.

Unterschiedliche Build-Prozesse in einem Projekt.

Windows Installer 4.5-Unterstützung.

Ermöglicht die Installation von weiteren MSI-Paketen per MsiEmbeddedChainer.

NT6-Restart-Manager-Erweiterung.

PendingFileRenameOperations-Erweiterung.

Ausführen von SQL-Skripten.

Cabinet-Projekte.

Archive einbinden.

Ermöglicht es Zip- und Cab-Dateien bei der Installation in einem vorgegebenen Ordner zu entpacken und bei der Deinstallation ggf. wieder zu entfernen

Unter Windows 7 an die Taskleiste und das Startmenü anheften.

Deinstallation von vorherigen Produkten.

Der Bootstrapper ermöglicht die Deinstallation einer beliebigen Anzahl von Vorversionen.
Z. B. für den Umsteig von Legacy Installationen auf MSI.

Micro Package Deinstallation.

Ermöglicht die Deinstallation mehrere Pakete welche z. B. als Abhängigkeiten vom Bootstrapper eingerichtet wurden, wenn das Hauptprodukt entfernt wird.

Alle Daten an einem neuen Ort ablegen.

Kopiert die Dateien, Archive, Bootstrapper-Abhängigkeiten ... in einen Ordner und ändert die Pfade in Pfadvariablen ab. Hiermit lässt sich der komplette Stand dieser Version sichern.

Dateioperationen am Ende der Installation.

Dieses ermöglicht das Kopieren, Umbenennen, Verschieben und Entfernen von Dateien und das Löschen von leeren Ordnern.

Konfiguration des Internet Information Services (IIS).

Basic-Funktion: Konfiguration von WebSites, AppPool, Applikationen und virtuelle Verzeichnissen.

Web Platform Installer-Unterstützung.

Aufruf des .NET Native Image Generators.

Produktregistration per AES-Keys.

Ausführen von Powershell-Skripten.

WACK auf lokaler Maschine testen.
Testen der Installation per Windows Application Certification Kit (Wack), inkl. Berichtserstellung.

Ändern von XML-Dateien mit XPath-Unterstützung
inkl. Backup-Funktion
Unterschied ab Enterprise Enterprise Business Professional Standard
Ändern von JSON-Dateien inkl. Backup-Funktion.

Build-Engine (BE).

Einsatz auf einem Server (vergleichbarem Rechner) um dort einzig von einer oder mehreren Personen Skript gesteuert aufgerufen zu werden.

Aufzeichnen von Fremdinstallationen (Capture/ Repaketierung).

Aufzeichnung eines Setup und Überführung in das MSI/X-Format.

Setup und Patche auf virtuellen Maschinen testen.
Automatische oder manuell aufrufbare Tests des erstellten
Setups / Patches
unter VMWare®, inkl. Berichtserstellung.

Tabellen-Editor

Ermöglicht das Anlegen eigener Tabellen und das direkte Ändern der MSI- und Fremdtabellen.

Import von MSI-Dateien.

Fremdtabellen werden übernommen und können im Tabellen-Editor weiterverarbeitet werden.

Erzeugen von Instanztransformationen.

Dieses erlaubt es, mehrere Instanzen des gleichen Produktes auf dem gleichen Rechner in unterschiedliche Verzeichnisse zu installieren.

Änderung des PaketTyps in Build-Prozessen.

Für jeden Build kann festgelegt werden, ob der Standard-Pakettyp genutzt werden soll oder ob dieser Build als 32 - oder 64-Bit erfolgt.

32/64-Bit MixMode.

MixMode ermöglicht die Erstellung eines einzelnen Setups, welches auf 32 Bit- Systemen als 32 Bit- und auf 64 Bit als 64 Bit-Setup läuft.

Weiterhin lassen sich .NET-Datei als AnyCPU deklarieren, diese gelten im 32 Bit-Setup als 32 Bit und im 64 Bit-Setup als 64 Bit-Komponente.

Mergemodule können sowohl für beide Plattformen, als auch ausschließlich für 32 Bit oder 64 Bit angegeben werden. DIFxApp wird unterstützt.

32/64-Bit MixMode - Mergemodule.

Intel64/Arm64 Pakete.

Anpassen des Setupdialog-Brandings.

Anlegen von Windows 7 - Shell-Bibliotheken.

Aus MSI/MSM-Datei einfügen.

Ermöglicht es Komponenten (Dateien/Registry/Ini) und deren Einstellungen aus einer MSI/MSI-Datei in das Projekt zu übernehmen.

Bericht: Produktübersicht erstellen.

Erstellt für die Produktdokumentierung einen Bericht über eine oder mehre MSI-Dateien und legt diesen wahlweise als CHM, MHTML oder ZIP-Archiv ab. Der Bericht beinhaltet alle Tabellen, Datei- und Ordner-Installationspfade sowie eine MD5-Checksumme der MSI-Datei.

Bericht: Mehrere MSI-Dateien prüfen.

Überprüft zur Qualitätssicherung in einem Durchgang eine oder mehrere MSI-Dateien per ICE-Validierung und erstellt daraus einen Bericht.

IIS-Erweiterungen.

Erweiterte AppPool-Einstellungen, Anlegen von HTTP-Fehlerseiten, Handlerzuordnungen, MIME-Type- und Antwortheader-Einträgen, ASP.NET-Identitätswechsel und erweiterte Authentifizierungseinstellungen.

Control-Erweiterung

Die Control-Erweiterung ergänzt die Palette um einige Controls, die nicht vom Windows Installer zur Verfügung gestellt werden.

Custom Actions im Bootstrapper

Einbinden von eigenen Erweiterungen (DLLs).

MSU-Unterstützung im Bootstrapper

Installation von Windows Update-Paketen z. B. KB2999226

Transformationen im Bootstrapper

Anwenden von internen oder externen Transformationen. Für jede Transformationen lassen sich Reihenfolge und Bedingungen angeben.

Bootstrapper-Gruppen

Gruppen bündeln mehrere Einträge zu installierenden Abhängigkeiten, und ermöglichen, dass entweder alle Einträge oder aber nur der Gruppenname angezeigt wird. So können mehrere Programmstarts zusammengefasst werden, ohne dass der Benutzer im Einzelnen sieht, was aufgerufen wird. Weiterhin können diese Einträge während der Laufzeit ein- oder ausgeschlossen werden.

Komponenten in MSM-Projekt kopieren

Ermöglicht es Komponenten des aktuellen Projekts in ein neues oder bestehendes Mergmodul-Projekt zu verlagern, wobei die Komponenten auch gleich aus dem aktuellen Projekt entfernt werden können.

System Center Configuration Manager

SCCM-Unterstützung.

SQL Browse

Sucht MS SQL-Servern und -Datenbanken und ermöglicht deren Auswahl im Setup.

IIS Browse

Sucht nach IIS Web Site und AppPools und ermöglicht deren Auswahl im Setup.

Erstellen von MSI-Transformationen bei der Setup-Erstellung

Ermöglich es z. B. ohne großen Aufwand für verschiedene Abteilungen individuelle Anpassungen in einem Pakete zu erstellen.

Erstellen von MSI-Transformationen mittel MSI-Editor

Änderungen im MSI-Editor können als MST-Transformation gespeichert werden.

Erstellen von Response-Transformationen

Zeichnet alle Eingaben die in den Setup-Dialogen getätigt werden auf, wie z. B. die Auswahl von Features oder die Änderung des Installationsverzeichnisses, und speichert diese in eine Transformationsdatei.

Kernel-Modus-Treiber

Signierung von Kernel-Modus-Treibern während der Setup-Erstellung.

WACK auf virtuellen Maschinen testen.
Testen der Installation per Windows Application Certification Kit (Wack) unter VMWare®, inkl. Berichtserstellung.

Komplexe Patch-Erstellung.
Mehrere Produktgruppen, erweitere Einstellungen, eigenständiges Projekt.

Erweiterte MSIX-Deklararionen.
NTServices, Firewall, Fonts, Treiberabhänigkeiten.

Erstellen von MSIX-Änderungspaketen.
Ermöglicht die Erstellung von MSIX Modification Packages.

Software Identifikation / ISO 19770-2.

Weitere Features des AKInstallerMSI          ) Keine Begrenzung