MPIC Studio stattet ihre Setups mit einer völlig neuen und selbst konfigurierbaren Oberfläche aus und
bietet dafür diverse Skins für Controls an.
Dies betrifft sowohl das Aussehen der Schalter und Window-Border als auch die komplett eigene Gestaltungsmöglichkeit der Setup-Dialoge,
inklusive dem Einbinden eigener Controls für ganz bestimmte Einstellungen oder Darstellungen.
Über eine Vielzahl an Dialog-Styles kann das Aussehen und Verhalten mit wenigen Klicks angepasst werden.
Die Theme-Einstellung ermöglichen es die Hintergrundfarbe von Dialogen und das Aussehnen von Pushbuttons komplett an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Dies betrifft auch den Verzeichnisauswahl-Dialog.
MPIC Studio bringt einen kompletten Dialog-Editor mit inklusive Vorschau-Funktion. Hierüber, läßt sich sowohl das Aussehen der Dialog und Controls als auch die Abfolge der Dialoge anpassen.
Neue Dialoge können eingefügt und beliebige Controls oder Bilder hinzugefügt werden.
So angepaßte Styles lassen sich speichern und wiederverwenden.
Neben den üblichen Verdächtigen wie Eingabefelder, GroupBox, Buttons und Listen, gibt es auch exotischere wie hier ein Tab-Controls mit dem Unterdialoge dargestellt werden können oder ...
...komplett konfigurierbare Buttons.
MPIC Studio bietet weiterhin eine API für Custom Controls (inklusive Demo-Projekt in C++). Einige Custom Controls wie diese PieProgress-Control werden bereits mitgeliefert.
So auch eines für Verläufe oder Billoards für Text und Grafiken oder dem Anzeigen von Videos.
Das Video-Control erlaubt die Wiedergabe von Filmen im Setup. Weiterhin sieht man hier den Einsatz von transparenten Textboxen und einer Fotografie als Hintergrund-Bild.
Ebenfalls wird ein WorkloadFeature-Control mitgeliefert, welches dem Visual Studio-Setup nachempfunden ist und die übersichtliche Darstellung sehr vieler Features ermöglicht.
Die Produkt-Seite listet die wichtigsten Einstellungen des Projekts, neben dem Namen und der Version auch die Einstellungen für die Systemsteuerung und wo die Daten abgelegt werden sollen.
Das Projekt kann als komplett verwaltet (Installation, Updates, Reparatur und Deinstallation) oder aber nur als UI Wrapper angelegt werden.
Hier können Sie ein eigenes Icon, die Copyright-Information oder aber den Kommentar anpassen.
MPIC Studio bietet die Möglichkeit, das Setup digital zu signieren aber auch weitere Signaturen zu prüfen.
Zum Beispiel vor der Ausführung einer herunter geladenen Datei.
Hier werden alle zu installierenden Daten wie Setup, Patches oder Abhängigkeiten angeben.
Beim Einbinden von Paketen wird dessen Format erkannt und wo es möglich ist, dessen Produktdaten direkt ausgelesen. Man beachte hier die geschlossenen Formate des AKInstallers und Inno Setup. Die Daten wurden ohne weiteres zutun ausgelesen.
Bei einigen wird ebenfalls erkannt, ob es eine Benutzerinstallation (nur für den eingeloggten Benutzer) oder eine Computerinstallation (welche höhere Rechte benötigt) ist. Die Installation kann also unter zwei
Accounts erfolgen!
Es steht Ihnen eine Liste von vordefinierten Abhängigkeiten zur Verfügung, die einfach ausgewählt werden können. Sie bestimmten nur, ob diese direkt eingebunden oder aber aus dem Internet nachgeladen werden soll.
Verfügt eine Abhängigkeit über weitere Abhängigkeiten (wie hier der IIS), wird dieses als Auswahl angeboten.
MPIC Studio unterstützt selbstverständlich auch MSI-Transformationen, bei der mehrere MSI-Installationen zu einer Transformation zusammengefaßt werden.
Patche die nicht als Pakete im Setup vorhanden sind, werden zur Laufzeit auf Anwendbarkeit geprüft.
Auf Pakete anwendbare Patche werden automatisch den Paketen untergeordnet.
Deren Anwendbarkeit läßt sich in den Einstellungen bequem testen.
Custom Actions können in Form von Programmen, DLLs mit eigener API und Skripten eingebunden werden. Für letzteres steht Ihnen ein Editor mit umfangreichen Befehlssatz zur Verfügung.
Für jede Custom Action können Sie bestimmen, wann und unter welchem Kontext diese ausgeführt werden soll. Auch hier ist es also wieder möglich, diese als eingeloggter Benutzer oder mit erweiterten Rechten auszuführen.
MPIC Studio nutzt ein vom Windows Installer bekanntes Property/Condtion-System welches auch im AKInstaller und AKInstallerMSI Verwendung findet.
Hiermit können Aktionen (Installation oder Custom Actions) sehr einfach von bestimmten Faktoren abhängig gemacht werden.
So bedeutet ein VersionNT64 >= 1000 z. B. das es sich um ein 64 Bit Windows und Windows 10 oder höher handeln und ein and VersionNETCore >=700, das zusätzlich .NET Code in der Version 7 oder höher vorhanden sein muss.